Schweißen und SchweißenKunststoffe können auf verschiedene Weise miteinander verbunden werden. Es gibt viele Methoden, um solche Materialien dauerhaft zu verbinden. Aufgrund ihrer Merkmale und Eigenschaften sind diese Kunststoffe ein hervorragendes Objekt für den Bau. Sie stellen keine hohen Anforderungen, sind langlebig und verursachen vor allem keine hohen Kosten in der Herstellung, weshalb sie in der Industrie weit verbreitet sind. Welche Verbindungsmethoden stehen uns also zur Verfügung? Informationen dazu finden Sie in diesem Artikel.

Schweißen von Kunststoff mit Draht

Schweißtechniken sind nicht nur auf Metalle anwendbar. Auch Kunststoffe können mit dieser Methode erfolgreich verbunden werden. Das Schweißen ist vor allem dann sinnvoll, wenn es sich um dicke Materialien und deren gute Verbindung handelt. Wir können zwischen zwei Arten unterscheiden. Die erste ist das Draht-Barren-Schweißen, d.h. die Verwendung eines Bauteils aus dem gleichen Material wie der zu verschweißende Kunststoff. Hierfür wird eine Schweißdüse verwendet, die den Prozess erheblich beschleunigt. Das Pendelschweißen ist ebenfalls zulässig. Allerdings ist sie viel langsamer.

Extrusionsschweißen

Die zweite Methode des Kunststoffschweißens ist wesentlich effizienter. Beim expressiven Schweißen können dickere Schweißnähte in einem Durchgang hergestellt werden. Aus diesem Grund wird diese Methode immer häufiger in Industrieanlagen eingesetzt. Hierfür wird ein Schweißschuh verwendet. Mit diesem Werkzeug kann die Schweißnaht richtig auf die gewünschte Größe ausgerichtet werden. Zunächst wird jedoch das zu schweißende Material erhitzt. Der bereits erwähnte Schweißschuh plastifiziert unser Material und bringt es auf die gewünschte Größe. Auf diese Weise kann eine fertige und dauerhafte Verbindung erzielt werden.

Was ist Schweißen?

Kunststoffe können auch durch eine Technik wie das Schweißen verbunden werden. Das Verfahren selbst besteht in der Regel darin, zwei Komponenten zu erwärmen, wodurch sie dehnbar werden, und sie zusammenzupressen. Sobald die Materialien abgekühlt sind, werden sie dauerhaft verbunden. Die Festigkeit dieser Verbindung hängt von der Temperatur ab, auf die die Teile erhitzt wurden, und von der Zeit, die sie zusammengepresst wurden. Was die Schweißarten betrifft, so kann man zwischen mehreren unterscheiden. Zunächst müssen sie jedoch nach der Art der Wärmezufuhr - von der Außenseite oder von der Innenseite der Materialien - unterteilt werden. Auch im Inneren der Teile kann es zu einer Wärmeentwicklung kommen.

Ein paar Worte zu den Schweißarten

Das Stumpfschweißen ist ein Verfahren, das hauptsächlich zum Verbinden von Rohren verwendet wird. Diese Art des Schweißens wird auf einer Maschine durchgeführt, die das Zusammenfügen von Blechen oder das Walzen von Zylindern ermöglicht. Durch die Automatisierung des gesamten Prozesses und die Anwendung der entsprechenden Parameter können Sie sicher sein, dass das Material gut verbunden wird. Dies ist sehr wichtig, insbesondere bei der Erstellung von Pipeline-Verbindungen. Auch das Elektroschweißverfahren ist eine Form dieses Prozesses. In diesem Fall werden zwei Komponenten mit Hilfe von Muffen verbunden, d. h. Fittings, die mit Elektroschweißdraht versehen sind.

Bindung

Kunststoffe können auch durch Kleben verbunden werden - dies kann auf Lösemittelbasis, mit Hotmelt oder reaktiv erfolgen. Dies ist die einfachste aller Materialverbindungsmethoden. Beim Kleben gibt es zwei Prozesse: die Adhäsion, die für den Halt des Klebstoffs verantwortlich ist, und die Kohäsion, die für den Zusammenhalt verantwortlich ist. Wenn der Klebstoff ausgehärtet ist, nimmt die Festigkeit des letzteren Phänomens zu.

Jetzt ist alles klar, wenn es um Kunststoff-Verbindungsmethoden geht. Für welche Variante Sie sich auch entscheiden, Sie müssen lernen, es richtig zu machen. Es ist wichtig zu wissen, dass es noch viele weitere Methoden gibt, aber die hier aufgeführten sind die gängigsten.