Kurs für Baugeschirr
Arbeiten beim Bau von Häusern, Bürogebäuden und bei der Renovierung von Stadthäusern, die in der Höhe stattfinden, sind äußerst gefährlich. Jedes Jahr sterben Dutzende von Menschen durch Abstürze aufgrund von Nachlässigkeit im Bereich der Gewährleistung sicherer Arbeitsbedingungen auf Baustellen. Die Ursache ist immer die unzureichende Verwendung oder das Fehlen von kollektiven Schutzausrüstungen, individuellem Schutz, mangelnder Überwachung und unzureichender Gesundheits- und Sicherheitsschulung. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, diese zu organisieren. Der Arbeitnehmer sollte zu einer Höhenuntersuchung überwiesen werden und Schulungen zu Gesundheit und Sicherheit. Nicht verpflichtend, aber äußerst nützlich ist eine allgemeine Absturzsicherungsschulung, die jede Person absolvieren sollte, um sicher in der Höhe zu arbeiten.
Ausbildung - Absturzsicherung
Absturzsicherungslehrgänge (gleichzeitig ein Kurs für Auffanggurte) richten sich in erster Linie an Bauarbeiter, die Arbeiten in der Höhe ausführen. Ein solcher Kurs sollte jedoch auch von Werbetechnikern, Stuntmen, Telekommunikations- und Stromnetzbetreibern, Rettungsschwimmern oder Fensterputzern in der Höhe besucht werden. Während des Kurses lernt der Arbeitnehmer die folgenden Themen kennen:
- Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften,
- Konstruktion und Einstellung des Sicherheitsgeschirrs,
- die Verwendung des Gurtzeugs in Übereinstimmung mit den Anweisungen und der Methodik,
- Einzel- und Gruppensicherungen an horizontalen und vertikalen Strukturen,
- die richtige Auswahl der persönlichen Schutzausrüstung,
- Rettungstechniken,
- grundlegende Rechtsvorschriften,
- sichere Durchführung von Arbeiten in der Höhe,
- Merkmale der Arbeit in der Höhe,
Die Ausbildung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil (oft an einem vom Kunden bestimmten Ort).
Individueller und kollektiver Schutz bei der Arbeit an hochgelegenen Arbeitsplätzen
Nach der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz wird die Arbeit in der Höhe als besonders gefährlich eingestuft. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, seine Mitarbeiter entsprechend zu schulen und ihnen darüber hinaus sowohl kollektive als auch individuelle Schutzmaßnahmen zur Verfügung zu stellen. Zu den kollektiven Schutzmaßnahmen gehören vor allem:
- Balustraden - Sie bestehen aus einer Bordsteinkante (0,15 m hoch) und einem Geländer in 1,1 m Höhe. Der Raum zwischen dem Brett und dem Handlauf muss so ausgefüllt sein, dass die Arbeitnehmer vor einem Absturz geschützt sind.
- Sicherheitsnetze - Sie werden aus Polypropylen oder Polyester hergestellt und haben ein Begrenzungsseil, mit dem das Netz an der Konstruktion befestigt wird. Wir unterscheiden zwischen horizontalen Netzen (z. B. für Arbeiten an Hallenkonstruktionen) und vertikalen Netzen (Kantenschutz).
Wenn es um den Selbstschutz auf einer Baustelle geht, handelt es sich um Dinge, die ein Arbeitnehmer trägt oder hält, um sich vor einer Gefahr zu schützen. Diese Gegenstände sollten entsprechend der Gefahr ausgewählt werden, die auftreten kann, die Unannehmlichkeiten, die mit ihrer Verwendung verbunden sind, minimieren, gut passen und gemäß den Anweisungen verwendet werden. Zu diesen Gegenständen gehören Sicherheitsgurte (auch bekannt als Auffanggurte). Auffanggurte werden verwendet, um einen Sturz aus der Höhe zu verhindern. Sie haben einen oder zwei Punkte, an denen ein stoßdämpfendes System befestigt wird. Der erste Punkt befindet sich auf dem Rücken, der zweite in der Nähe des Brustbeins. Die Auffanggurte haben starke Befestigungsschnallen und verstellbare Gurte, die an der Brust und den Oberschenkeln befestigt werden. Sie bestehen aus textilem Gurtband, das durch Nähte und Verbindungselemente aus Metall miteinander verbunden ist, so dass sie den Körper des Trägers umschließen. Bei einem Sturz besteht die Hauptaufgabe der Auffanggurte darin, die auf den menschlichen Körper einwirkenden Kräfte zu verteilen und die Position während des Sturzes zu optimieren. Außerdem geben sie dem Körper die richtige Position beim Auffangen eines Sturzes und ermöglichen es dem Träger, sicher und so bequem wie möglich auf Hilfe zu warten.
Unsere Kurse
In unseren Absturzsicherungslehrgängen lernen Sie auch die Grundsätze des Sicherns, die Anforderungen der EN 363 und Maßnahmen nach Unfällen kennen. Die Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein, eine aktuelle Prüfung vorweisen können, mindestens über einen Grundschulabschluss verfügen und in guter geistiger und körperlicher Verfassung sein. Ausbildung zum Fallschutz:
Art der Ausbildung: | Grundlegend | Erweiterter erster Abschluss | Erweiterte Stufe II | Reminiszenz an |
Für wen? | Für Arbeitnehmer, die Arbeiten an verschiedenen hoch gelegenen Objekten (z. B. Dächern) durchführen. | Für Personen, die Rettungsaufgaben wahrnehmen und auf Bauwerken und Dächern arbeiten. | Für Arbeitnehmer auf Dächern, Bauwerken und für Personen, die als Rettungsschwimmer tätig sind, sowie für Personen, die Aufzeichnungen erstellen und Arbeitnehmer beaufsichtigen. | Für Arbeitnehmer, die eine Absturzsicherungsschulung absolviert haben und nun ihre Kenntnisse über sicheres Arbeiten in der Höhe auffrischen oder vertiefen möchten. |
Zentrum für Personalentwicklung ERGON bietet Absturzsicherungslehrgänge auf einem sehr hohen Niveau an. Wir verfügen über langjährige Erfahrung auf dem Markt, und unsere Lehrmethoden sind auf dem neuesten Stand der Technik und ermöglichen es uns, den Teilnehmern die Informationen effektiv zu vermitteln. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, und wir werden Ihnen alle notwendigen Informationen geben. Wir bieten erschwingliche Preise, die wir immer individuell mit Ihnen vereinbaren. Für größere, organisierte Gruppen bieten wir Rabatte an. Unser Hauptsitz befindet sich in Warschau, aber wir sind auch in anderen Städten tätig.
Werfen Sie auch einen Blick auf unser breites Angebot an Schulungen. Wir bieten unter anderem Erst- und Wiederholungsschulungen in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Erste-Hilfe-Schulungen, Brandschutzkurse sowie viele Kurse, für die Sie folgende Voraussetzungen erfüllen müssen UDT-Genehmigungen oder TDT (z. B. Gabelstaplerfahrer oder Hubarbeitsbühnenfahrer).